Geschichte

Bergbau mit Tradition.

Seit Ende des 19. Jahrhunderts bauen wir als Trierer Kalk-, Dolomit- und Zementwerke (heute TKDZ) Dolomitgestein in Wellen an der Mosel ab.

Im Sinne der Nachhaltigkeit versetzen wir heute, als anerkannter Verwertungsbetrieb, die entstandenen Hohlräume mit genehmigten mineralischen Ersatzbaustoffen.

Mit Tradition und Innovationskraft stehen wir für modernen und nachhaltigen Bergbau und übernehmen Verantwortung für unsere Umwelt und kommende Generationen.

Historische Aufnahme: Betriebsgebäude mit Schloten in weißen Rauch gehüllt; im Vordergrund der Fluss Mosel — Seit mehr als 130 Jahren wird in Wellen an der Mosel Dolomitgestein abgebaut.
© PORR

Historische Aufnahme: Grubenbahn und Kumpel posieren vor dem Portal eines Stollens mit der Inschrift „Franz H. Hansen Stollen 1925“. — Bergbau mit Tradition.
© PORR

Luftaufnahme: Moderne Betriebsanlagen inmitten von Grün- und Waldflächen — Wir stehen für modernen und verantwortungsvollen Abbau von Dolomitgestein und dessen Verarbeitung zu hochwertigen Produkten.
© PORR

Qualität seit mehr als 130 Jahren.

1881
Gründung der späteren „Trierer Kalk- und Dolomitwerke J. Itschert & Co.“ durch Johann Itschert; Genehmigung zur Errichtung von zwei Kalköfen.

1926
Übernahme der Gesellschaft durch die Rheinisch-Westfälische Kalkwerke AG.

1929
Josef Schnuch wird mit 23 Jahren stellvertretendes Vorstandsmitglied.

1951
Josef Schnuch erwirbt die TKDZ.

1965
Der heutige Josef-Stollen wird aufgefahren. Der Abbau erfolgt von nun an ausschließlich im Untertagebau.

1970
Die Dolomitwerke Wülfrath GmbH erwirbt die TKDZ von Josef Schnuch, der das Unternehmen jedoch bis 1976 als Geschäftsführer und danach als Beiratsmitglied der Gesellschaft weiter gestaltet.

2002
Der Trierer Unternehmer Winfried Meseke erwirbt die TKDZ.

2012
Die TKDZ wird Teil des PORR Gruppe.

2013
Im Sinne einer ausgewogenen und nachhaltigen Förderung von Dolomit, wird neben dem Abbau im Josef-Stollen erstmals auch Versatz mit bergfremden Material betrieben.

2014
Die Gesellschaft erwirbt die Zulassung für einen Rahmenbetriebsplan bis 2069.

2016
Aufstellung einer werkseigenen Grubenwehr.